Erbaut wurde die Burg um 1190 als Landesburg der Trierer Erzbischöfe. Damals war sie der Amtssitz von rund 40 Hochwaldgemeinden. Die Stadtrechte wurden im 14. Jahrhundert verliehen. Im Jahr 1522 wurde die Burg von Franz von Sickingen eingenommen. Hier fanden später sogar Hexenprozesse statt. Erst 1978 wurde wieder mit der Renovierung der Burg begonnen, so dass man nun wieder ein umfassendes Bild der mittelalterlichen Burg erleben kann. Ein kostenloser Besuch ist ganzjährig möglich.